Neue Biokatalysatoren zur Umwandlung von Fettsäuren Fette und Öle sind nach wie vor die wichtigsten Rohstoffe der chemischen Industrie. Mehr und mehr werden heutzutage für die Aktivierung und Funktionalisierung von Fettsäuren Biokatalysatoren eingesetzt. Wissenschaftler der Universität Göttingen isolierten und entwickelten neue Enzyme zur katalytischen Umwandlung von Fettsäuren.
Neuer Biokatalysator zur CO2-Fixierung Die Reduktion von klimaschädlichen CO2 ist eine der dringendsten Aufgaben für eine umweltfreundliche und nachhaltige Energiegewinnung. Biotechnologische Ansätze haben hier einen hohen Stellenwert erlangt. Wissenschaftler der Universität Göttingen entwickelten einen neuen Biokatalysator zur CO2-Fixierung.
Prolin-basierter-Dizink-Katalysator-für-CO2/Epoxide-Kopolimerisation Polycarbonate haben exzellente mechanische und optische Eigenschaften, sind jedoch aufgrund ihrer aufwendigen Produktion vergleichsweise teuer. Wissenschaftler der Georg-August-Universität Göttingen haben einen Katalysator für eine einfache und kostengünstige Synthese von Polycarbonat aus dem Treibhausgas CO2 entwickelt.
Neue in der Umwelt abbaubare Antibiotika Heutzutage sind verschiedenste Pharmazeutika im Ablauf von Kläranlagen, Gewässern und Grundwasser zu finden. Besonders problematisch sind Antibiotika, da die stetige Akkumulation die Resistenzentwicklung fördert. Deswegen entwickelten Wissenschaftler der Leuphana Universität Lüneburg neue und in der Umwelt abbaubare Antibiotika. Neue Klasse von Reagenzien für die Alkynierung und Cyanylierung Die bioAlkine sind ein wichtiger Bestandteil in der synthetischen Chemie. Gängige Reagenzien sind jedoch hoch explosiv und erlauben keine selektive Alkinylierung. Wissenschaftler der Universität Göttingen haben erfolgreich eine neue Klasse von Reagenzien entwickelt, die eine selektive, sichere und effiziente Alkinylierung ermöglichen. Bindemittel auf Basis von Ölpflanzentrestern zur Herstellung von Holz- und Verbundwerkstoffen Für die Herstellung von Holzwerkstoffen ist Harnstoff-Formaldehyd-Harz das am meisten verwendete Bindemittel. Diese Harze sind jedoch anfällig für Hydrolyse und die Holzwerkstoffe emittieren daher Formaldehyd. Wissenschaftler der Universität Göttingen entwickelten ein formaldehydfreies Bindemittel auf Basis von Ölpflanzenresten. Herstellung von dreidimensionalen Formteilen aus Popcorn mittels innovativer Formpressung Wissenschaftler der Universität Göttingen entwickelten ein neues Verfahren zur Herstellung von Formteilen, die aus mit Polymer hydrophobiertem Popcorn bestehen. Dadurch sind sehr leichte, flexible und wasserabweisende Formteile aus nachwachsenden Rohstoffen herstellbar. Insbesondere geeignet für Verpackungen, Möbelstücke, Automobilteile, Sportartikel u.v.m..
Neue Klasse von Reagenzien für die Alkynierung und Cyanylierung Die bioAlkine sind ein wichtiger Bestandteil in der synthetischen Chemie. Gängige Reagenzien sind jedoch hoch explosiv und erlauben keine selektive Alkinylierung. Wissenschaftler der Universität Göttingen haben erfolgreich eine neue Klasse von Reagenzien entwickelt, die eine selektive, sichere und effiziente Alkinylierung ermöglichen.
Bindemittel auf Basis von Ölpflanzentrestern zur Herstellung von Holz- und Verbundwerkstoffen Für die Herstellung von Holzwerkstoffen ist Harnstoff-Formaldehyd-Harz das am meisten verwendete Bindemittel. Diese Harze sind jedoch anfällig für Hydrolyse und die Holzwerkstoffe emittieren daher Formaldehyd. Wissenschaftler der Universität Göttingen entwickelten ein formaldehydfreies Bindemittel auf Basis von Ölpflanzenresten.
Herstellung von dreidimensionalen Formteilen aus Popcorn mittels innovativer Formpressung Wissenschaftler der Universität Göttingen entwickelten ein neues Verfahren zur Herstellung von Formteilen, die aus mit Polymer hydrophobiertem Popcorn bestehen. Dadurch sind sehr leichte, flexible und wasserabweisende Formteile aus nachwachsenden Rohstoffen herstellbar. Insbesondere geeignet für Verpackungen, Möbelstücke, Automobilteile, Sportartikel u.v.m..