Ein autarkes Gerät wird vorgestellt, das eine Vielzahl von Nanokanälen umfasst und in der Lage ist eine beeindruckende Spannung zu erzeugen, die durch mechanische Belastung induziert wird.
Heißluft-Heißdampf-Verfahren für Holzverbundwerkstoffe
Ein Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffen, Verbundwerkstoffen und Dämmplatten unter Verwendung von Heißluft in Kombination mit Heißdampf. Dieses Verfahren reduziert die Produktionszeit, die Produktionslinie und ermöglicht die Verwendung von gängigen Bindemittel.
Herstellung von dreidimensionalen Formteilen aus Popcorn mittels innovativer Formpressung
Wissenschaftler der Universität Göttingen entwickelten ein neues Verfahren zur Herstellung von Formteilen, die aus mit Polymer hydrophobiertem Popcorn bestehen. Dadurch sind sehr leichte, flexible und wasserabweisende Formteile aus nachwachsenden Rohstoffen herstellbar. Insbesondere geeignet für Verpackungen, Möbelstücke, Automobilteile, Sportartikel u.v.m..
Bindemittel auf Basis von Ölpflanzentrestern zur Herstellung von Holz- und Verbundwerkstoffen
Für die Herstellung von Holzwerkstoffen ist Harnstoff-Formaldehyd-Harz das am meisten verwendete Bindemittel. Diese Harze sind jedoch anfällig für Hydrolyse und die Holzwerkstoffe emittieren daher Formaldehyd. Wissenschaftler der Universität Göttingen entwickelten ein formaldehydfreies Bindemittel auf Basis von Ölpflanzenresten.
Reaktivitätserhöhung von Isocyanatbindemitteln zur Herstellung von Holzwerkstoffen
Neue Beschleuniger für die Herstellung von Holzwerkstoffen mit Isocyanatbindemitteln (PMDI) ermöglichen eine Erhöhung der Produktivität in bestehenden Anlagen ohne neue Investitionen. Die günstigen und lagerfähigen Beschleuniger sind besonders geeignet für die Herstellung von OSB-, Span-, Faser- (z.B. MDF, HDF) und Dämmstoffplatten.